Tanz: Katja Erfurth
Violine: Florian Mayer
Choreographie: Carla Börner, Nora Schott, Arila Siegert, Hubertus Gläßer, Thomas Hartmann, Camillo Radicke, Harald Wandtke
Musik: J.S. Bach, A. Pärt, A.Webern, P. Vasks, F. Mayer u.a.
Katja Erfurth nimmt den magischen Zeitpunkt von 20 Jahren tänzerisch-choreographischer Arbeit und einer doppelten Spanne Lebenszeit zum Anlass, den Prozess ihres künstlerischen Schaffens zu reflektieren - ihre Wurzeln, die als Paluccaschülerin gepflanzt und durch unzählige Begegnungen mit verschiedenen Künstlern genährt wurden, stetig im Bewusstsein; Zeit, nicht einen Punkt, sondern ein Semikolon zu setzen.
Choreographen, die die Tradition des Ausdruckstanzes, wie den persönlichen Weg der Tanzkünstlerin maßgeblich geprägt haben, kreieren Soli, die von Alter und Reife, vom Werden und Vergehen, von Beständigkeit und Fortschritten erzählen.
Uraufführung im Rahmen des Pilotprojektes Linie 08 am 17. März 2011
Eine Kooperation von HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste und TanzNetzDresden
Technische Anforderungen
Bühne
min. 6 x 8 Meter
Dauer
70 min.
Wichtiger Hinweis
TecRider, Lichtplan, Kosten etc. gern auf Anfrage!
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz
Sieben Soli, die von Alter und Reife, vom Werden und Vergehen, von Beständigkeit und Fortschritten erzählen.