Choreographie und Tanz: Katja Erfurth
Komposition und Schlagwerk: Sascha Mock
Maske: Sabine Köhler
Kostüm: Magdalene Buschbeck
Mary Wigmans choreographisches Schaffen war stets geprägt von spirituellen Intentionen wie die Suche nach gestalterischen Formen, die durch Kostüm, Maskierungen, Raum und Licht ihre künstlerische Absicht sichtbar machten. Katja Erfurth setzt sich durch die von Sabine Köhler geschaffene Maske mit Wigmans Anliegen, tanzkünstlerische Form aus inneren Absichten zu bilden, auseinander. Dabei führt sie Themen von Wigmans Tänzen, wie Schmerz und Geborgenheit, Angst und Demut, Macht und Verletzlichkeit in ihrer Zeitlosigkeit fort. Die stete Suche nach Essenz bildet den Kern der Arbeit.
„Die Maske löscht den Menschen als Person aus und gibt dem zur Gestaltung drängenden Tanzgeschöpf Raum...“ Mary Wigman, Hedwig Müller, „Leben und Werk der großen Tänzerin“, S. 131
Dauer: 15 min.
Uraufführung im Rahmen von KREIS, DREIECK, CHAOS - Die Tänze der Mary Wigman heute am 12. September 2017 im SOCIETAETSTHEATER DRESDEN
Eine Produktion des Vereins Villa Wigman für TANZ
Ein TANZFONDS-ERBE Projekt
Technische Anforderungen
Bühne
min. 4 x 6 Meter
Dauer
15 min.
Wichtiger Hinweis
TecRider, Lichtplan, Kosten etc. gern auf Anfrage!
Gefördert von TANZFONDS ERBE - eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes,
der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
und der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz
„Die Maske löscht den Menschen als Person aus und gibt dem zur Gestaltung drängenden Tanzgeschöpf Raum...“
[Mary Wigman]