Choreographie: Katja Erfurth
Komposition und Schlagwerk: Sascha Mock
Tanzdarsteller: Katja Erfurth, Helena Fernandino, Jule Oeft, Erik Brünner und Liang Zhu
Gesang: Annette Jahns (in memoriam)
Technische Leitung und Lichtkonzept: Ted Meier
Eine Produktion von tristan Production I Management I Event UG
In Koproduktion mit HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Initiiert durch Semjon H. N. Semjon, Semjon Contemporary
Bildhauerei als Grundlage eines Bühnenstücks: Im Bauhaus-Jubiläumsjahr bringen freie darstellende Künstler*innen aus Dresden das "Geometrische Ballett" von Ursula Sax als szenische Wiederaneignung zur Uraufführung. Gewidmet Oskar Schlemmer und dessen "Triadischem Ballett", rückt das Stück im Bauhaus-Jubiläumsjahr wieder in das Interesse der Kunstwelt, nachdem es bereits 1990 / 1991 von Ursula Sax entworfen und fragmentarisch aufgeführt wurde. Die zugehörigen, im Original erhaltenden Tanzskulpturen und performativen Objekte, die seit 2010 im Besitz der Berlinischen Galerie sind und für die neue Inszenierung dupliziert wurden, nehmen in der Bildenden Kunst eine Sonderstellung ein. Charakteristikum des Konzepts von Ursula Sax ist die Gattungsüberschreitung von Skulptur, Performance, Tanz, Theater und Musik, ohne dabei ein Libretto vorzugeben. Katja Erfurth entwirft 2019 eine originäre Interpretation.
Uraufführung am 06. September 2019 RADIALSYSTEM Berlin I 20. September 2019 APPIA-Bühne HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Technische Anforderungen
Bühne
min. 4 x 6 Meter
Dauer
60 min.
Wichtiger Hinweis
TecRider, Lichtplan, Kosten etc. gern auf Anfrage!
Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium des Inneren und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie die Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Geometrie,
Objekt, Mensch, Skulptur,
Maske, Körper,
Empfinden.