Choreographie und Tanz: Katja Erfurth
Komposition und Kontrabass: Tom Götze
Regie und Ausstattung: Volker Metzler
Dramaturgie: Martina Hädge
Die Auseinandersetzung mit dem Salome-Mythos durch die Mittel und Sprache des Tanzes liegt nahe, ist doch der Tanz das zentrale Moment der Geschichte.
Schönheit und Tod begegnen sich in Salomes Tanz, ihre Sinnlichkeit und Erotik tragen Apokalyptisches in sich, ihre Forderung ist ungeheuerlich.
Die inhaltliche und ästhetische Suche, die auf das Vergrößern einzelner Aspekte der Figur Salomes zielt, lässt Sinnbilder ihrer Widersprüche entstehen…
"… eine getanzte Metapher der Sinnlichkeit…" (05.12.06, DNN)
Uraufführung am 01. Dezember 2006 im SOCIETAETSTHEATER DRESDEN
Technische Anforderungen
Bühne
min. 3 x 3 Meter
Dauer
55 min.
Wichtiger Hinweis
TecRider, Lichtplan, Kosten etc. gern auf Anfrage!
Eine getanzte Metapher
der Sinnlichkeit.
[Dresdner Neuste Nachrichten]